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Ein wunderbares Interview mit Marie Gräff zum Thema Verletzlichkeit

Marie erzählt in ihrer offen Art sehr authentisch von ihrer spannenden Reise zu sich selbst. Warum sie sich früher wie ein Alien gefühlt hat und über ihr zukünftiges Ich.

Wir sprechen über den Mut anzufangen und aufzuhören, über kleine Tode und die Stärke, die daraus erwachsen kann.

Mit dem Zulassen unserer Verletzlichkeit ermutigen wir andere sich ebenfalls zu zeigen. Denn wenn wir unser Visier hochklappen sind wir frei.  Wir nehmen uns selbst die Angst „entdeckt“ zu werden und anderen die Macht darüber, etwas  von uns „ans Licht bringen zu können“. So haben wir auch die Wahl, wann und in welchem Kontext wir das tun.

Marie erzählt von der Geschichte, an der sie gerade arbeitet und die sie schon seit 20 Jahren „verfolgt“. Und sie berichtet über ihren Weg zum veröffentlichten Buch. Ihr Resümee:

„du liebst dich selbst nicht mehr, nur weil du ein Buch veröffentlicht hast“

brachte mich ganz schön aus dem Konzept. Wahrscheinlich deshalb, weil dieses Buchthema seit langem auch ein sehr wichtiges für mich ist (vor allem deshalb, weil ich (noch) keins veröffentlicht habe 😉

Marie’s Buch  „Das Amulett des Trebeta“ erschien im letzten Jahr und ist eigentlich nicht ihr erstes Werk ist. Ihre Seite findet ihr unter mariegraeff.de und natürlich auch mehr über den im Interview erwähnten Schwellentroll.

Zum Thema Verletzlichkeit und die im Interview erwähnte Dr. Brene Brown habe ich mir ebenfalls schon so meine Gedanken gemacht.

Woran wir alle wohl noch ein ganzes Stück arbeiten dürfen ist:  trauen sich selbst zu zeigen, Vertrauen zu haben, dass wir auf unserem Weg geführt werden und den Mut auch hinzuschauen, was gerade wirklich ansteht.

Ich würde mich freuen wenn ihr eure Gedanken in den Kommentaren teilt, ob Verletzlichkeit nun eine Stärke oder Schwäche ist?

viel Freude beim Reinhören und sanfte Grüße

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